Gruppentraining

Wenn es Dinge bei deinem Golfschwung gibt, die dich stören, solltest du dir  vielleicht professionellen Rat bei deinem örtlichen Golftrainer holen. Morten Sørensen steht auf dem Übungsplatz parat, wo du Anleitungen zur Verbesserung deiner Golftechnik erhalten kannst.  Dabei begegnet er dir auf Augenhöhe und richtet die Ausbildung nach deinen persönlichen Ambitionen und Möglichkeiten aus.

Der Unterricht findet in UNTERRICHTSGRUPPEN mit maximal 6 Teilnehmern statt. Diese Teams können unterschiedliche Themen haben, die für dich als Golfer relevant sind. Jede Unterrichtsstunde dauert ca. 55 Minuten und kostet DKK. 150 /Person.

Registriere dich einfach über GOLFBOX/Klubturniere und wähle das Team aus, an dem du teilnehmen möchtest.

Der Unterricht wird an folgenden Tagen angeboten:

  • Montags (nachmittags/abends)
  • Dienstags (nachmittags)
  • Mittwochs (nachmittags/abends)
  • Samstags (morgens in ungeraden Wochen)

Themen der verschiedenen UNTERRICHTSGRUPPEN:

  • PUTTING – Technik: Hier werden Themen wie „Position“, „Körperlinien“ und „den Ball treffen“ unterrichtet. Der Trainer unterstützt dich bei der Optimierung, sodass du jedes Mal den gleichen Ausgangspunkt hast und die Bewegung nicht unnötig erschwerst.
  • PUTTEN – Längenkontrolle und mentale Vorbereitung: Hier konzentriert sich der Unterricht mehr auf den „mentalen Aspekt“ des Puttens. Wie bereitet man sich am besten auf die verschiedenen Putts vor ? Wie stellst du sicher, dass du „die Aufgabe mental so einfach wie möglich gestaltest“? Dabei vermittelt der Trainer auch das „Lesen des Grüns“ und gibt entsprechende Trainingsübungen zur Verbesserung der „Längenkontrolle“.
  • CHIPPING – Technik: In dieser Lektion geht es um dein „Setup und deine Technik“ beim Schlagen der kurzen Schläge rund um das Grün. Stehst du optimal vor dem Ball? – Was kann verbessert werden, damit draußen auf dem Golfplatz einige Schläge eingespart werden können? In dieser Lektion stellt dir der Trainer auch verschiedene Trainingsübungen vor, die diese kurzen (aber wichtigen) Schläge schließlich verbessern sollen.
  • CHIPPING – Eisenauswahl und Längenkontrolle:  Du bist dir nicht sicher, welches Eisen du zum Chippen verwenden sollst ? – Du triffst den Ball „gut“, bist aber noch weit vom Loch entfernt? … Diese Lektion gibt dir einige „neue Werkzeuge“ zur „Optimierung der Längenkontrolle“ deiner Chip-Schläge und bietet „neue Übungen und Inspirationen“, um zu variieren, welches Eisen du für unterschiedliche Spielsituationen verwenden solltest.
  • (5) PITCHEN: Was tun, wenn der „volle Schlag“ zu lang und ein „Chipschlag“ zu kurz ist?). In dieser Lektion lernst du, wie du die Längenkontrolle beim Pitchen verbesserst . Dein Trainer wird sich besonders auf die Ballplatzierung, die Körperlinien und die Optimierung der Körperbewegungen in deinem „Rückschwung/Durchschwung“ konzentrieren.
  • GRIFF, ZIEL & AUFSTELLUNG: Was sollte ich tun, BEVOR ich mit dem Schwingen beginne? Diese Lektion vermittelt dir ein „vertieftes Verständnis“ dafür, wie du dein Potenzial hinsichtlich der Schwungbewegung aufrechterhalten oder vielleicht sogar „verbessern“ kannst. Der Trainer bringt dir bei, wie du den Schläger hälst, wie der Ball platziert werden sollte und wie die ideale Haltung und Gewichtsverteilung im Körper aussieht.
  • BUNKERSCHLÄGE (Level I und II): Auf Level I konzentriert sich der Unterricht hauptsächlich auf „Setup“, „Ballplatzierung“ und „Schwungtechnik“. Der Unterricht basiert darauf, dass es zunächst darum geht, „aus dem Bunker herauszukommen“. Auf Level II basiert der Unterricht darauf, dass der Teilnehmer bereits etwas Erfahrung mit dem Schlag hat – der Fokus liegt eher auf „Längenkontrolle“ und „verschiedenen Lagen “.
  • DRIVER- UND FAIRWAY-SCHLÄGER: Hast du Probleme,  mit den „längsten Schläger in deiner Tasche “ zu treffen? Dein Trainer wird die Unterschiede zwischen der Verwendung des Drivers und deiner Fairway-Schläger durchgehen. Du erhälst ein besseres Verständnis dafür, was ein „längerer Schaft von deinem Golfschwung verlangt“. Der Unterricht konzentriert sich auf „Körperlinien“, Ballplatzierung und Gewichtsverteilung sowie relevante „Schwunggedanken“ für den Schlag.